Schnelleinstieg für die Zielgruppen (Stakeholder):
- Kinder112 in Bildern
- Jugendliche112 & more - Wissen für schlaue Kids
- ErwachseneWissen zum Thema 112 und mehr!
- SchulenThemen für Vor- Grund- und weiterführende Schulen
- Werbe- und InteressengemeinschaftenMehrwert für Ihre Kunden!
- Kommunale EbeneUnterstützen Sie das Wissen zum EU Notruf 112 und zur persönlichen Notfallvorsorge der Bürger
- HilfsorganisationenEhrenamtswerbung
- MedienBerichterstattung im Sinne der Aufklärung zur Notfallvorsorge und der Notfallhilfe

Muster eines Downloads für Händler

Hier: Das Familien-Notfall-Paket
2 Drucke dienen zur Beschriftung der gelben Warnweste im Schaufenster. Die dritte Seite kann vielfach gedruckt oder kopiert werden (schwarz weiß reicht). Dieses A6 Blatt kann jedem Kunden dann als Einkaufshilfe dienen.
(Weiteres siehe Projektbeschreibung >)
Pilotprojekt – Die Sicherheitswoche
Sicherheit für daheim und unterwegs
Die Werbegemeinschaft einer Kommune setzte sich das Ziel:
„Sicherheit für daheim und unterwegs erhöhen“.
Sicherheits-Produkte für daheim und unterwegs stellte die Werbegemeinschaft Lendringsen (Stadtteil von Menden im Sauerland) in den Mittelpunkt einer Aktion, die zum Pilotprojekt für Deutschland und Europa werden soll.
Die Aktionswoche mit dem Thema „Sicherheit für daheim und unterwegs“ begann am 11.2.2011, dem von der Europäischen Union (EU) festgelegten Informationstag zum „EU Notruf 112“. Jedes Mitglied der Werbegemeinschaft Lendringsen hatte Angebote aus seinem „Geschäftsbereich“ bereitgestellt, die Lösungen zur Sicherheit von Leib und Leben bieten. Zudem informierten Hilfsorganisationen an zwei Samstagen über ihre Aktivitäten.
Die Idee
des Mendeners Heinz Georg Kuhlemann, den Kunden bei seinem Einkaufsrundgang auf sicherheitsrelevante Dinge aufmerksam zu machen, war schnell umgesetzt. Für die Werbegemeinschaft hielt sich der Aufwand in Grenzen. Jeder thematisierte etwas Vorhandenes aus seinem Geschäftsbereich. Die Idee der „Sicherheitswoche“ geht dabei im Wesentlichen davon aus, dem Kunden ein Gefühl für das Machbare und Erforderliche an persönlicher Sicherheit zu geben, wodurch langfristig das Bedürfnis nach mehr Sicherheit und damit ein Anschaffungswille entwickelt werden dürfte. Neben dem Angebot von Produkten, Dienstleistungen und Hinweisen zum Thema „Verbesserung der Sicherheit“, soll diese Aktion dazu dienen, die Kunden und alle Interessierten für die Gedanken einer subjektiven (vorbeugenden) und objektiven Sicherheit zu gewinnen.
Die Geschäfte
erstellten die erforderlichen Produkthinweise, die Informationen zu ihren sicherheitsrelevanten Dienstleistungen, sowie Verhaltenshinweise zur eigenen Sicherheit, kostengünstig auf dem eigenen Drucker. Eine einfache und flexible Lösung. Die Vorlagen kamen von der Werbegemeinschaft, eine Unterstützung hinsichtlich Sicherheitshinweisen, z.B. beim Metzger, erfolgte durch den Initiator.
Die Kunden
konnten an der Dekoration bei ihrem Einkaufsbummel das jeweilige „Sicherheitsangebot“ sofort erkennen. Als Erkennungshilfe diente eine Autofahrer-Sicherheitsweste im Schaufenster.
Die Hilfsorganisationen
zeigten Teile aus Ihren „Lehrprogrammen für die Öffentlichkeit“, und warben für die Kurse. Durch kurze Demonstrationen ihres Könnens, demonstrierten sie zudem ihre Leistungsfähigkeit. Es gab Informationsmaterial der Organisationen. „Machen Sie mit!“ war die Aufforderung und „Helfen gehört zur Kultur“, war der Slogan, der zur ehrenamtlichen Mitarbeit anspornte.
Die Gemeinde
wird bei der Umsetzung der Vorgaben aus dem Gesetz über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes, §5 - (1) Aufbau, Förderung und Leitung des Selbstschutzes der Bevölkerung .., obliegen den Gemeinden. – durch eine Sicherheitswoche unterstützt. Z.B. durch den Verkauf von Dynamoradios an Kinder. Dies bringt die Möglichkeit in die Familien, in Schadenslagen immer aktuelle Verhaltenshinweise aus dem Radio empfangen zu können.
Die Projektmappe
informierte in jedem teilnehmenden Geschäft über den europaweit einheitlichen „EU Notruf 112“ und zeigte eine Aufstellung der teilnehmenden Geschäfte und ihren Sicherheitsthemen. So profitierte jeder Kunde und die Unternehmen von einem interessanten Einkaufsbummel/Rundgang.
Die organisatorische Unterstützung
durch den Initiator Kuhlemann bezog sich auf das Erstellen der Druckvorlagen, das Bereitstellen einer Presse-Information und die Unterstützung bei der Ideenfindung für die anzubietenden Produkte, Dienstleistungen und Sicherheitshinweise. In der ersten Objektphase besuchte Heinz-Georg Kuhlemann jeden Teilnehmer und erarbeitete vor Ort ein oder mehrere Angebote zum Thema Schutz und Sicherheit. Dabei wurden Artikel zusammengetragen, die geeignet sind, den „EU Notruf 112“ zu vermeiden (weil nichts passiert) bzw. die bei einem Notfall erforderliche Hilfeleistung zu unterstützen bzw. zu beschleunigen (siehe Branchenbeispiele).
Das Ergebnis
Ein Pilotprojekt für Deutschland, Die Sicherheitswoche.